1/4 – Unbekannte Gebühr ACCTLEARN: Handelt es sich um einen Betrug vom Typ Kartenbetrug?

 

Auf Ihrem Kontoauszug ist eine Debitkarte von ACCTLEARN ausgewiesen. Dies bedeutet zweifellos, dass Ihre Kreditkartennummer auf einer Website eingegeben wurde.

Sie sind in diesem Fall nicht allein. Die Fälle, die wir häufig finden: ein Testangebot auf einer Website (Spiele, Hellsehen, Besprechungen, Videoinhalte ...), ein Wettbewerbsspiel, das den Eindruck erweckt, ein Geschenk von 1 Euro gewonnen zu haben (ein Smartphone, ein Parfüm, ein Kino) Tickets…), E-Commerce-Website (oft ausländisch), die besonders preiswerte Markenprodukte verkauft (oder nicht)… Was haben all diese Angebote gemeinsam? Sie führen zu einem bezahlten monatlichen Abonnement!

Sofern Sie Ihre Kreditkarte nicht verloren haben und sich eine andere Person damit auf einer Website dieser Art registriert hat, besteht eine gute Chance, dass Sie die Quelle dieses Abonnements für ACCTLEARN sind.

In diesem Sinne kann es nicht als Betrug angesehen werden, da es sich nicht um einen Bankkarten-Hack handelt.

 

2/4 – Woher stammt die ACCTLEARN-Lastschrift?

 

Wie oben erläutert, folgt diese Geschwindigkeit einem Internetabonnement.

Unsere Diagnose: Es scheint, dass die CB ACCTLEARN-Auszahlung mit einem Abonnement einer Online-Dienstseite verknüpft ist (z. B. einer Dating-Website oder sogar Websites mit Schnäppchenpreisen). Wie sie arbeiten? Sie geben im Rahmen eines Testangebots Ihre Kreditkartennummern ein und sind für den Dienst abonniert. Das Unternehmen, das ACCTLEARN verwaltet, kann Ihnen daher jeden Monat einen oder mehrere Beträge unter dem Vorwand eines wiederkehrenden Abonnements in Rechnung stellen.

Bitte beachten Sie: Diese Lastschrift ist wiederkehrend. Sie müssen die Stornierungsverfahren abschließen, um für die nächsten Monate keine Gebühren mehr zu erheben.

 

3/4 – Wie stoppt man ACCTLEARN-Beispiele?

 

Es gibt zwei Möglichkeiten, Geldabhebungen von ACCTLEARN zu stoppen und ein laufendes Abonnement zu kündigen, das gegen Ihren Willen abgeschlossen wurde:

- 'Ich möchte alle diese Schritte selbst machen': die Lösung (kostenlos)

1. Suchen Sie die Website, die mit diesen Lastschriften verknüpft ist (= die Website, auf der Sie ein Testangebot abgegeben haben): Auf welcher Website haben Sie Ihre Bankkartendaten eingegeben?
2. Wenn Sie die Site identifiziert haben, stellen Sie eine Verbindung zu ihr her (wenn Sie ein aktuelles Abonnement haben, haben Sie dort in der Vergangenheit ein Konto erstellt).
3. Sobald Sie angemeldet sind, finden Sie das Verfahren zum Abbestellen in der Regel in den Site-Einstellungen (die sich je nach Site in den Bereichen "Mein Konto" oder "Mitgliedschaft" befinden).

- "Ich möchte die Verfahren nicht alleine durchführen, und ich ziehe es vor, einen Fachmann das Problem behandeln zu lassen": Sie können sich an einen Dienstleister wie z Sos Internet hilft Ihnen, Lastschriften zu stoppen ACCTLEARN:

1. 1. Sie kümmern sich um die Identifikationssuche des Unternehmens, das Ihr Geld nimmt
   2. Sie führen die Kündigungsverfahren durch
   3. Sie senden Ihnen eine Bestätigungs-E-Mail, sobald alles gestoppt ist
   4. Ihre Dienstleistungen sind kostenpflichtig (und "wirksame oder erstattete" Garantien).

 

4/4 – Kann ich meine Karte bei meiner Bank stornieren, um ACCTLEARN-Lastschriften zu stoppen?

 

Wenn Sie noch im Besitz Ihrer Bankkarte sind, ist es sehr unwahrscheinlich, dass es sich um einen Kartenhack handelt. In diesem Fall haben Sie Ihre Bankdaten eingegeben und die AGB (Allgemeine Verkaufsbedingungen) validiert, die Sie über a informiert haben Mögliches Abonnement: Das Sperren der Karte würde daher bedeuten, dass Sie einen Vertrag, für den Sie sich angemeldet haben, nicht einhalten. Wir empfehlen daher nicht, Ihre Kreditkarte zu sperren.

Wenn es sich um Kartenbetrug handelt, dh wenn die Karte physisch verloren gegangen ist und von einem Dritten verwendet wurde, können Sie sie Ihrem Bankier als verloren melden. Sie können auch eine Betrugsdatei öffnen, um dies zu versucheneine Rückerstattung erhalten (Dieser Punkt ist direkt mit Ihrem Bankberater zu besprechen).

Was ist das Gesetz? : Im März 2018 akzeptierte das Kassationsgericht die schuldhafte Fahrlässigkeit eines Kunden, der seine Daten an eine betrügerische Website übermittelt hatte. Dies ist der Grund, warum ein Banker sich weigern kann, Ihre Karte zu sperren, wenn Sie der Urheber des Abonnements sind.